What's new?
Seit geraumer Zeit begleitet mich diese Geschichte: AVA ist ein dystopischer Einzelband, der sich irgendwo zwischen Rebellion, KI, Zeitreisen und einer leisen, tiefgehenden Liebesgeschichte bewegt. Ich schreibe ihn für alle, die sich fragen, wohin wir gehen, wenn wir nicht mehr zurück können. Und für alle, die glauben, dass es Mut braucht, sich selbst zu finden – besonders, wenn das System alles dafür tut, dich zu löschen. Aktuell arbeite ich an einem Wendepunkt, der selbst mich überrascht hat. Und genau deshalb liebe ich das Schreiben. Aktueller Wordcount: ca 60000

Wer ich bin?(English below)
Mein Name ist Jana Kollmann. Ich wurde 1977 in Bremen geboren und bin in Petersfehn aufgewachsen, einem kleinen Dörfchen bei Oldenburg. Nach dem Abitur 1996 wurde ich Zahntechnikerin. Eigentlich hatte ich Grafikdesign studieren wollen, aber verschiedene Umstände hielten mich davon ab. Stattdessen habe ich in meiner Freizeit viel gemalt, gezeichnet und gelesen – bis heute. Zwischenzeitlich lebten mein Mann und ich fünf Jahre in Ulm, das für uns zu einer zweiten Heimat wurde. Inzwischen sind wir zu dritt zurück im hohen Norden – und geblieben. (Bis auf das Schietwetter sind wir auch ganz zufrieden.) Ich wollte schon als Kind Autorin werden. Das stand damals in jedem Freundebuch. Dann geriet es aus dem Blick – wie vieles, was man aus Vernunftgründen beiseitelegt. Heute schreibe ich wieder. Weil ich wieder da angekommen bin. Weil ich Geschichten habe, die rauswollen. Und weil ich möchte, dass sie gelesen werden. Nicht nur von ein paar Menschen. Sondern von möglichst vielen. Schreiben ist nicht immer schön. Es macht den Kopf nicht klar. Manchmal ist es Chaos mit Abspeicherfunktion. Aber am Ende steht da etwas, das vorher nicht da war. Und das zählt. Das ist all den Schweiß wert. Mein erstes Buch war ein Kinderroman – mittlerweile eine Dilogie. Aktuell arbeite ich an einem neuen Projekt: einem dystopischen Jugendroman.
Who am I?
My name is Jana Kollmann. I was born in 1977 in Bremen and grew up in Petersfehn, a small village near Oldenburg. After graduating from high school in 1996, I became a dental technician. I had actually planned to study graphic design, but various circumstances got in the way. Instead, I spent my free time painting, drawing, and reading — which I still love to do. For five years, my husband and I lived in Ulm, a place that quickly became a second home. We eventually returned to northern Germany as a family of three — and have stayed ever since. (Apart from the miserable weather sometimes, we’re quite happy here.)
As a child, I already wanted to become an author. It said so in every friendship book. At some point I lost sight of that dream — like many things we set aside in the name of reason. Today, I write again. Because I’ve found my way back to it. Because I have stories to tell. And because I want them to be read — not just by a few people, but by as many as possible. Writing isn’t always fun. It doesn’t bring clarity. Sometimes it’s just chaos with a save button. But in the end, there’s something on the page that didn’t exist before. And that’s what makes it worth it.
My first published book was a children’s novel — now a completed duology. I’m currently working on a new project: a dystopian novel for young adults.
